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Sicher dir jetzt die besten Deals auf deine Lieblings-Supplements! Der wohl bekannteste Rabatt-Tag des Jahres steht kurz bevor. Mittlerweile ist der Black Friday auch hierzulande nicht mehr wegzudenken. Deshalb wollen wir nicht nur mit dabei sein, sondern auch noch einen oben drauf setzen ...Gemeinsam mit dir feiern wir nicht einfach nur den Black Friday - nein! - Wir lassen es eine ganze Woche mit der sogenannten "Black Week" krachen. Also Handy oder Stift gezückt, Kalender auf und eingetragen:

Vom 18. November bis 27. November steht die myBlack Week an.

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Ein kleiner Ausflug in die Geschichte des Black Fridays

Klingt erstmal ziemlich dunkel der Name. Zurecht stellst du dir vielleicht die Frage, woher der Name des Schwarzen Freitags eigentlich kommt. Ich kann es dir erklären!

Mit Rabatten hatte der Black Friday zunächst gar nichts am Hut. Ganz im Gegenteil wurde der Begriff zunächst durch den großen Börsencrash in den USA geprägt. Das war im Jahr 1929.

AHA?!

Und jetzt wirds erst richtig verwirrend. Aufgrund der Zeitverschiebung wird der Tag des Crashs im Land der (ehemals) unbegrenzten Möglichkeiten Black Thursday genannt. Schuld daran ist die Zeitverschiebung.

Der Rabatt-Trend und sein langer Weg über den Ozean

2006 ist das Startdatum für den Black Friday, nachdem er sich vermutlich mit dem Schiff auf den Weg aus den USA nach Europa gemacht hat. Als erstes Unternehmen überhaupt wurde der Tag von, wie soll es auch anders sein, Apple gefeiert. Doch die Welt ist nicht immer ganz fair und so bringen die meisten Menschen statt des Mobil-Giganten Amazon in Verbindung damit.

Doppeltes A, da liegt die Verwechslung nah. Vielmehr ist der Hintergrund dieser Verwechslung jedoch, dass sich an dem größten Shopping-Tag des Jahres zunächst nur Elektronik-Anbieter beteiligten. Da Amazon sich damals noch sehr auf elektronische Geräte fokussiert hat, hatte das Unternehmen in puncto Reichweite wohl einfach die Nase vorn. Apple hat das nicht ruiniert, wir können weiter friedlich schlafen.

Jetzt aber nochmal genauer - woher kommt der Name?

So richtig geklärt ist das leider nicht gänzlich. Dennoch möchte ich euch diese drei Theorien nicht vorenthalten:

1. Nummer eins in der Liste ist die Theorie, dass die Black Friday Anbieter an dem Tag so viel 'Kohle' gemacht haben, das sie vom Geld zählen regelrecht schwarze Hände bekommen haben.

2. Hinter Tor Nummer zwei verbirgt sich die Annahme, dass viele Black Friday Unternehmen diesen Tag nutzen wollten, um schwarze Zahlen zu schreiben. Raus aus dem Minus, rein ins Vergnügen.

3. Theorie Nummer drei geht davon aus, dass der Börsencrash dazu führte, dass viele Menschen versuchten ihr Erspartes zu retten. Das wiederum führte zu einem riesigen Ansturm bei den Banken. Von Weitem sah diese chaotische Menschenmasse aus, wie ein einheitlicher, schwarzer Brei. Der Black Mush also.

Black Numbers - der pure Wahnsinn

Geld regiert die Welt. Vor allem am Black Friday.

USA, 2013 gegen 2019: Sechs Jahre später krönt sich der Schwarze Freitag 2019 zum deutlichen Gewinner. Die Online-Verkäufe vervierfachen sich in den USA locker von schlappen 1,93 Milliarden Dollar auf satte 7,4 Milliarden!

USA, 2014: Insgesamt summieren sich die Einkäufe zu fast 51 Milliarden ausgegebenen Dollar.

Deutschland, 2014: Auch in Deutschland beläuft sich der Umsatz nun schon auf 296 Millionen. Was könnten wir uns davon alles kaufen?

Deutschland, 2016: 360 Millionen Euro, das ist nun der Gewinner des Tages.

Deutschland, 2017: Lasst die Glocken läuten! Die Milliarde wird geknackt.

Deutschland, 2018: Doch das reicht wohl noch nicht. 2,5 Milliarden werden am Black Friday 2018 ausgegeben.

Deutschland, 2019: Da packen wir locker nochmal 600 Millionen rauf. 3,1 Milliarden Euro macht der Black Day 2019.

Deutschland, 2020: Mit 3,7 Milliarden ausgegebenen Euro der deutliche Gewinner.

Bleibt dran, es wird spannend!

Zum neidisch werden!

In den Vereinigten Staaten handelt es sich beim Black Friday sogar um einen Brückentag.